Ein hoher Individualisierungsgrad in der Fertigung und variantenreiche Produkte sind Qualitäts- und Differenzierungsmerkmale der Schweizer Industrie. Weil diese Entwicklung den Verkauf vor grosse Herausforderungen stellt, sind neue Lösungen gefordert. Hier setzt unser Konzept «Smart Sales» an.
Ein hoher Individualisierungsgrad in der Fertigung und variantenreiche Produkte sind Qualitäts- und Differenzierungsmerkmale der Schweizer Industrie. Weil diese Entwicklung den Verkauf vor grosse Herausforderungen stellt, sind neue Lösungen gefordert. Hier setzt unser Konzept «Smart Sales» an.
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Es gibt spannendere Themen als das neue Datenschutzgesetz (nDSG), welches am 1. September in Kraft tritt. Aber wenige, die so wichtig sind. Deshalb klären wir Sie hier auf. So einfach und so kurz wie möglich. Damit Sie sich danach wieder – genau – den spannenden Themen widmen können.
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Die Ansage, «wir bekommen einen neuen Webshop», sorgt nicht nur für Euphorie. Vor allem im Verkaufsteam mischt sich zur Freude oft auch die Sorge: Was wird aus uns, wenn die Kundinnen ihre Produkte bald selbst aussuchen und vielleicht sogar konfigurieren können? Wird der Shop zur Konkurrenz? Oder zum Teil des Teams?
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Was haben ein Velo, eine Kerze und ein Hocker gemeinsam? Sie sind Minimal Viable Products (MVP). Wer von A nach B kommen will, braucht nicht unbedingt ein Auto. Ihm genügt ein Velo. Die einfachste funktionsfähige Form einer Glühbirne ist die Kerze und auch der Hocker kann als Vorstufe zum Sessel betrachtet werden. Übertragen auf digitale Produkte heisst das: ein funktionstüchtiger Prototyp muss die Kernanforderungen erfüllen. Was darüber hinausgeht, kann dann Schritt für Schritt entwickelt und integriert werden.
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Manchmal braucht es eine Deadline, um aktiv zu werden. Google hat nun diese Deadline gezogen. Ab dem 1. Juli 2023 wird das bisherige Google Analytics abgeschaltet. Bis dahin müssen alle Kunden auf das neue Analytics 4 wechseln. «Dann habe ich ja noch über ein Jahr Zeit», werden Sie sich jetzt vielleicht denken. Doch das ist ein Trugschluss. Warum Sie so schnell wie möglich das neue System einbinden sollten und welche Neuerungen Sie erwarten, erklären wir Ihnen im Folgenden.
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MACH. Was tönt wie die unhöfliche Aufforderung, endlich in die Gänge zu kommen, wird von IT-Experten und UX-Designern uneingeschränkt positiv aufgenommen. Für sie ist MACH nichts anderes als ein Akronym. Eine Art, wie man Dinge tut: nämlich flexibel, zukunftsgerichtet und performanceorientiert. Oder anders gesagt: voll und ganz auf eine herausragende Customer Experience ausgerichtet. Wie bitte? Wir klären auf.
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Mit einer E-Commerce-Lösung, die auf spezifische Bedürfnisse und Produktangebote zugeschnitten ist, können Unternehmen ihr digitales Verkaufspotenzial voll ausschöpfen – und langfristig sogar kosteneffizienter fahren als mit einer Standardlösung. Wir geben Ihnen einen Überblick über die Vorteile.
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Das Kundenerlebnis ist das A und O eines digitalen Services. Mit der Eyekon Barrierefreiheit-Checklist können Sie Knackpunkte in der Accessibility im UX/UI Design Ihres digitalen Services ausfindig machen und verbessern. Eine Customer Experience, die auf Accessibility achtet, hebt sich klar von der Konkurrenz ab.
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Augmented Reality hat sich von der Science-Fiction-Fantasie zur Spitzentechnologie entwickelt und wird in Anwendungsfällen von Beauty bis Militär eingesetzt. Und welche Rolle können AR-Tools für B2B / Industrie spielen? In diesem Beitrag untersuchen wir das grosse Potenzial von AR, um eine immersiver Customer Experience zu schaffen und die Präsentation komplexer Produkte zu verbessern.
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Als Digital-Agentur setzen wir uns stets für eine optimale User Experience ein und wie es scheint, erkennen dies die Google Bots nun endlich auch. Zwischen Mitte Juni und August 2021 wird der Google-Suchalgorithmus erweitert, was das Ranking von Websites beeinflusst. Im Fokus des Updates stehen Ladezeiten und eben: Das Nutzererlebnis. Was das für Ihre Website genau bedeutet, erfahren Sie hier.
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Wollten Sie schon immer zurück in eine Zeit reisen, in der viele der Dinge, die wir heutzutage für ganz normal halten, entwickelt und erdacht wurden? Dann empfehlen wir Ihnen das Buch «Designing Interactions» von Bill Moggridge – einem Pionier des Interaction Designs und auch einer der ersten, der nutzerorientierte Aspekte in das Design von Soft- und Hardware miteinbezog.
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Im letzten Interview hat unser Techie und Metapher-Held Jonas behauptet, dass Headless Content Management Systeme nur ein Teil einer guten digitalen Lösung sind. Nun muss er sich rechtfertigen: Weshalb Headless-Systeme «Smart Heads» benötigen und was diese mit einem nutzerzentrierten Design-Prozess zu tun haben, erfahren Sie in diesem Interview.
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Content-Management-Systeme sind klassische Werkzeuge für das Publizieren digitaler Inhalte – und sie stossen an ihre Grenzen: Die digitale Landschaft wird immer heterogener (Apps, Tablets, Alexa, Augmented Reality, was auch immer als nächstes kommt), und die Ansprüche an kanalübergreifenden Content steigen. Neuen Lösungen sind deshalb flexibel, innovativ und... kopflos?
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Sie wird als innovative Hybridlösung zwischen Website und App angepriesen – doch was hat es mit der Progressive Web App (PWA) genau auf sich? Wie unterscheidet sie sich von einer nativen App? Und gehört ihr wirklich die Zukunft? Die Antworten dazu gibt's im Interview mit unserem technischen Leiter.
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Flexible Teamkoordination im dynamischen Arbeitsumfeld ermöglichen? Planen Sie täglich ein kurzes, aber strukturiertes Treffen (Stand-Up) ein, um die Kommunikation, die Zusammenarbeit und die agile Projektplanung deutlich zu verbessern.
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Sie haben Zeit, Geld und Energie in User Research gesteckt und im weiteren Projektverlauf stellen Sie fest, dass sich niemand mehr an die wertvollen Erkenntnisse erinnert. Daher hier einige Vorschläge, wie Sie Ihre Ergebnisse aus dem UX Research einprägsamer und nachhaltiger für Sie und Ihr Team gestalten können.
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Bei der sich stetig ändernden Gesetzeslage in Sachen Datenschutz kann man schnell den Durchblick verlieren. Gilt die Europäische DSGVO für auch mich? Worauf muss ich beim Erstellen eines Cookie-Consent-Banners achten? Wir haben Ihnen eine Handlungempfehlung zusammengestellt.
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Nutzerzentriert vorgehen, aber kein Budget für Research? Unsere MUxR Templates bieten Hilfe. Erfahren Sie, wie Sie effizient eine solide Grundlage für überzeugende Digitalprojekte schaffen.
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Sind Sie auf der Suche nach einem spannenden, lehrreichen Buch? Dann empfehlen wir Branded Interactions: Creating the Digital Experience von Katja Wenger und Marco Spies.
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